Messerattacke in Stadtfest-Bus – alle Opfer außer Lebensgefahr

Siegen. Update Sonntag, 16.41: Gute Nachrichten von der Staatsanwaltschaft Siegen und der Polizei Hagen: Die zwei jungen Männer, deren gesundheitlicher Zustand bis gestern Abend noch äußerst kritisch war, befinden sich nicht mehr in Lebensgefahr. Die weiteren kriminalpolizeilichen Ermittlungen werden durch eine Mordkommission des Polizeipräsidiums Hagen geführt, heißt es in einer Pressemitteilung am Sonntagnachmittag.

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Update, 18.16 Uhr: Am frühen Abend melden sich die Staatsanwaltschaft Siegen und die Polizei Dortmund mit einer aktuellen Pressemitteilung zu Wort. „Von den durch eine 32-jährige Frau am Freitagabend verletzten Personen ist ein 23-jähriger Geschädigter außer Lebensgefahr, bleibt aber noch im Krankenhaus. Der Zustand der beiden anderen Männer (19 und 21 Jahre alt) muss noch immer als lebensbedrohlich bezeichnet werden“, heißt es in dem Schreiben.

Zuletzt hatte es aus Behördenkreisen geheißen, nur noch eines der Opfer befinde sich in Lebensgefahr.

Drei weitere Verletzte waren nach ambulanter Behandlung bereits am Vortag entlassen worden. „Mittlerweile wurde gegen die 32-Jährige durch das Amtsgericht Siegen auf Antrag der Staatsanwaltschaft Siegen wegen eines versuchten Tötungsdeliktes ein Untersuchungshaftbefehl erlassen“, teilen die Ermittler weiter mit und stellen noch einmal klar: „Die bisherigen Ermittlungen haben weiterhin keine Hinweise auf ein politisches oder religiöses Tatmotiv ergeben.“

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Update, 17.32 Uhr: Landrat Andreas Müller meldet sich via Social Media noch einmal ausführlich zu Wort. „Von sechs Opfern befinden sich drei weiter in Krankenhäusern. Die Hoffnung ist zur Stunde groß, dass alle überleben werden. Die Täterin wird heute Nachmittag dem Haftrichter vorgeführt“, teilt der Politiker mit und schreibt von einem „schrecklichem, kaum zu fassendem Ereignis. Zurück bleibt Fassungslosigkeit, Wut, Trauer, Anteilnahme, für einige auch Ohnmacht, aber hoffentlich auch Zuversicht.“

Weiter heißt es: „Einen überaus großen Dank an alle Beteiligten, die sich allesamt hoch professionell, beherzt und couragiert verhalten haben. Der Busfahrer, der das Fahrzeug sofort anhielt und die Türen öffnete. Fahrgäste, die eingriffen und die Täterin von weiteren Taten abhalten konnten. Die Polizeibeamtinnen und -beamten, die sehr schnell vor Ort waren und neben der Festnahme eine hervorragende Erstversorgung der Opfer vornahmen, sowie alle weiteren Einsatzkräfte.“

Update, 16.37 Uhr: Landesinnenminister Herbert Reul (CDU) forderte nach dem Angriff in Eiserfeld mehr Sicherheitsmaßnahmen bei Veranstaltungen. „Ich lasse gerade prüfen, ob es rechtlich möglich ist, aufgrund der bestehenden Rechtslage bei großen Festen auch Taschenkontrollen durchzuführen“, sagte Reul am Samstag beim Besuch in der Krönchenstadt.

Update, 15.34 Uhr: Nach dem Messerangriff in Eiserfeld erwägt NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) mehr Sicherheitsmaßnahmen bei Veranstaltungen. „Ich lasse gerade prüfen, ob es rechtlich möglich ist, aufgrund der bestehenden Rechtslage bei großen Festen auch Taschenkontrollen durchzuführen“, sagte Reul in der Krönchenstadt. Er wolle nicht auf jedem Platz, jedem Sommer- oder Schulfest Taschenkontrollen, doch es gebe „zwischen pauschal und gezielt noch mehr“.

Update, 15.20 Uhr: Der Schock nach der Messer-Attacke mit mehreren Verletzten in Eiserfeld sitzt tief, dennoch fahren die Busse der heimischen Verkehrsbetriebe am Samstag regulär und nach Fahrplan. Nähere Infos liefert Stephan Boch im Gespräch mit der Siegener Zeitung – und äußert sich auch zu dem Busfahrer, der geistesgegenwärtig reagierte.

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Update, 13.38 Uhr: Das beherzte Eingreifen dreier junger Frauen verhinderte beim Messerangriff in einem Shuttlebus zum Siegener Stadtfest am Freitagabend offenbar Schlimmeres. Das berichten Siegens Bürgermeister Steffen Mues und der Superintendent des evangelischen Kirchenkreises Siegen-Wittgenstein Peter-Thomas Stuberg gegenüber der Siegener Zeitung am Samstagmittag unter Berufung auf Zeugenaussagen. Die Frauen seien muslimischen Glaubens und hätten einen Migrationshintergrund. Die Details.

Update, 13.16 Uhr: Bürgermeister Steffen Mues erklärt im Gespräch mit der Siegener Zeitung, dass die Entscheidung, dass Stadtfest Siegen nach der furchtbaren Messer-Attacke weiterlaufen zu lassen, nicht leicht gefallen sei. „Wir haben keine Vergleichbarkeit zu Solingen, die Gefährdungslage gibt keinen Abbruch her“, erklärt das Stadtoberhaupt. Nach „so einer Geschichte im Stadtgebiet“ überlege man allerdings sehr genau, so Mues weiter. Im Team habe komplette Einigkeit zum Weitermachen geherrscht.

Update, 12.18 Uhr: Wüst erwähnt in seiner Nachricht auch die „mutigen Fahrgäste“, die Schlimmeres verhindert hätten. Nach Informationen der SZ ist die Täterin im Bus durch mehrere Fahrgäste überwältigt worden. Zum genauen Tathergang gibt es aber noch sehr viele unterschiedliche Darstellungen. Diesen auszuermitteln ist nun eine der Aufgaben der Polizei.

Update, 12.15 Uhr: Auch von NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst gibt es nun ein offizielles Statement. Die Ereignisse in Siegen weckten eine Woche nach dem Terroranschlag von Solingen „schlimmste Erinnerungen“, so Wüst auf „X“. Junge Menschen seien unvermittelt zu Opfern geworden.

Update, 12.01 Uhr: Die Siegen-Wittgensteiner Bundestagsabgeordnete der Grünen, Laura Kraft, hat sich zur schrecklichen Tag von Freitagabend auf der Plattform „X“ geäußert. Der Vorfall werfe „einen Schatten auf die Feierlichkeiten unserer Stadt. Ich wünsche allen Verletzten schnelle Genesung und den Angehörigen sowie Betroffenen ganz viel Kraft in diesen Stunden“.

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Update, 11.54 Uhr: Noch immer schwebt eine der am Freitagabend schwer verletzten Personen in Lebensgefahr. Dies erfuhr die Siegener Zeitung aus Behördenkreisen. Zwei der drei Schwerverletzten hätten sich mittlerweile stabilisiert und konnten den sogenannten „Schockraum“ des Krankenhauses verlassen.

Update, 11.30 Uhr: Landrat Andreas Müller, NRW-Innenminister Herbert Reul und Bürgermeister Steffen Mues nehmen am Gottesdienst anlässlich des Siegener Stadtjubiläums teil – sichtlich betroffen von den schrecklichen Taten, die sich in Solingen und Siegen ereignet haben.

Landrat Andreas Müller, NRW-Innenminister Herbert Reul und Siegens Bürgermeister Steffen Mues beim Gottesdienst zum 800. Geburtstag der Stadt Siegen.

Landrat Andreas Müller, NRW-Innenminister Herbert Reul und Siegens Bürgermeister Steffen Mues beim Gottesdienst zum 800. Geburtstag der Stadt Siegen.

Update, 10.27 Uhr: Innenminister Herbert Reul (CDU) wird nach Informationen der SZ heute noch in Siegen erwartet. Er plant, am Gottesdienst teilzunehmen, wird sich nach der Messerattacke vom Freitagabend aber auch mit der Polizei treffen. Reul hatte wenige Tage vor dem Stadtfest im Schatten der Terrorattacke von Solingen betont, man dürfe sich das Feiern nicht kaputt machen lassen. Reul hat heute Geburtstag – er wird 72 Jahre alt.

Update, 9.44 Uhr: NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst hat sich am Samstagmorgen persönlich von Siegen-Wittgensteins Landrat und Chef der Kreispolizeibehörde Andreas Müller über die Tat in Eiserfeld informieren lassen. Bei zwei der drei lebensgefährlich Verletzten hat sich der Zustand in der Nacht nach SZ-Informationen etwas gebessert. Bei einer Person ist der Zustand nach einer schweren Verletzung der Halsschlagader nach wie vor kritisch.

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Update, 8.22 Uhr: Keine Neuigkeiten gibt es zum Zustand der Schwerverletzten. Bezüglich der in Gewahrsam genommenen Täterin ist davon auszugehen, dass sie noch am Vormittag am Siegener Amtsgericht dem Haftrichter vorgeführt wird. Der Richter kann dann einen Haftbefehl verkünden.

Update, 7.25 Uhr: Wieder und wieder werden die ermittelnden Behörden auf Social Media-Plattformen zu Staatsbürgerschaft, möglicher doppelter Staatsbürgerschaft und etwaigen Motiven der Täterin gefragt. Die Polizei stellt auf „X“ klar: Bei der festgenommenen Frau handelt es sich um eine 32-jährige Deutsche. Laut Polizei liegt keine doppelte Staatsbürgerschaft vor, auch kein Migrationshintergrund. Es gebe derzeit auch keine Hinweise auf ein politisches oder religiöses Tatmotiv.

Messer-Attacke in Bus in Eiserfeld

In einem Bus zum Siegener Stadtfest sind am Freitagabend sechs Personen bei einem Messerangriff verletzt worden, drei davon lebensgefährlich.

Update Samstag, 6.20 Uhr: In einer gemeinsamen Stellungnahme haben die Staatsanwaltschaft Siegen und die Polizei Dortmund die Anzahl der Verletzten in der Nacht auf sechs nach oben korrigiert: „Alle verletzten Personen stammen aus dem Kreis Siegen-Wittgenstein.“ Die Verletzten seien zwischen 16 und 30 Jahre alt. Drei der verletzten Personen konnten demnach nach ambulanter Behandlung das Krankenhaus bereits wieder verlassen.

Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei sowie Notfallseelsorger betreuten in der Nacht 36 Insassen des Busses sowie weitere Angehörige, die vor Ort eingetroffen seien, in der angrenzenden Veranstaltungshalle. Die Ermittlungen dauerten weiter an, heißt es abschließend.

Update, 23.50 Uhr: Auch die Stadt Siegen äußert sich. Man habe entschieden, „dass das Stadtfest am Samstag wie geplant fortgesetzt wird“. Bürgermeister Steffen Mues habe vor Ort in Eiserfeld mit den Augenzeugen gesprochen und den Ersthelfern, den Einsatzkräften sowie den Notfallseelsorgern gedankt. Mues: „Diese Tat hat bei uns allen absolute Fassungslosigkeit ausgelöst. Die offenbar verwirrte Einzeltäterin hat unfassbares Leid über völlig unbeteiligte Menschen gebracht, die in dem Bus unterwegs waren.“

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Die Veranstalter stützen ihre Entscheidung, das Stadtfest fortzusetzen, auf die polizeilichen Erkenntnisse der Lage. „Das Stadtfest beginnt morgen wie geplant um 11 Uhr mit dem ökumenischen Gottesdienst auf dem Platz des Unteren Schlosses“, so die Stadt abschließend.

Update, 23.17 Uhr: Die Polizei teilt mit, dass es sich bei der festgenommenen Frau um eine 32-jährige deutsche Staatsangehörige handelt. Währenddessen werden die Insassen des Busses, die Zeugen der Tat wurden, in einer Halle von Polizei, Feuerwehr und Notfallseelsorge betreut. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat laufen weiter.

Update, 22.45 Uhr: Aus Polizeikreisen heißt es gegenüber der SZ, die 32-jährige Täterin sei wegen Delikten rund um Betäubungsmittel polizeibekannt. Das berichtet auch das Magazin Spiegel.

Update, 22.40 Uhr: Stephan Boch, Sprecher der Verkehrsbetriebe Westfalen-Süd, sagt der Siegener Zeitung, der von ihnen im Shuttlebus eingesetzte Fahrer habe „geistesgegenwärtig reagiert“, den Bus sofort nach dem ersten Tumult im Fahrzeug zum Stehen gebracht und alle Türen geöffnet. Das hätte den Fahrgästen die schnelle Flucht aus dem Bus ermöglicht. „Solche Szenarien trainieren wir mit unseren Fahrern“, so Boch zur SZ. Der erfahrene Busfahrer habe so vielleicht sogar noch Schlimmeres verhindern können.

Update, 22.32 Uhr: Die SZ konnte mittlerweile mit einem Ersthelfer sprechen, der mit seinem Auto zum Zeitpunkt der furchtbaren Tat auf der „Schränke“ unterwegs war. Er habe gesehen, wie der Bus am Straßenrand angehalten und die Türen geöffnet habe. Menschen seien teils blutüberströmt aus dem Bus gekommen. Einige seien hysterisch in den nahegelegenen Wald geflüchtet, andere hätten um Hilfe geschrien. Eine Gruppe junger Mädchen habe sich aus dem Bus retten können. Zunächst sei auch unklar gewesen, ob es tatsächlich nur eine Täterin oder mehrere Täter gebe. Weitere Autofahrer hätten sich dann um Verletzte und die völlig schockierten Zeugen gekümmert, bis Rettungskräfte und Polizei eingetroffen seien.

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Update, 22.14 Uhr: Mittlerweile verdichten sich die Hinweise darauf, dass die festgenommene Frau einen äußerst verwirrten Eindruck gemacht haben soll – offenbar entweder stark alkoholisiert oder unter dem Einfluss von Drogen. Auf ihre Opfer scheint sie wahllos mit dem Messer eingestochen zu haben.

Update, 22.07 Uhr: Das in dieser Angelegenheit ermittelnde Polizeipräsidium in Dortmund will im Laufe des Abends weitere Details zur Tat bekannt geben. Aktuell seien die Ermittler vor Ort noch mit Zeugenvernehmungen und der Spurensicherung beschäftigt.

Update, 21.49 Uhr: Augenzeugen berichten von schrecklichen Szenen, die sich im Bus zugetragen haben. Es sei viel Blut geflossen. Auch Kinder und Jugendliche seien Zeugen der Tat geworden, bei der mindestens fünf Personen verletzt worden sind, drei davon lebensgefährlich.

Update, 21.40 Uhr: Landrat Andreas Müller ist am Ort des Geschehens in Eiserfeld eingetroffen. Er sagt der Siegener Zeitung telefonisch, er sei „schockiert“ von der Tat – gerade weil es offenbar Menschen getroffen habe, die unterwegs zum Feiern gewesen seien.

Update, 21.23 Uhr: Es gibt erste offizielle Details: In einem Shuttlebus zum Siegener Stadtfest ist es gegen 19.40 Uhr auf der Fahrt von Neunkirchen nach Siegen zum Stadtfest zu einem Angriff auf Fahrgäste mit einem Messer gekommen. Täterin ist offenbar eine 32-jährige Frau, die im Bus auf Fahrgäste eingestochen hat. Nachdem die Polizei vor Ort war, habe die Frau sich widerstandslos festnehmen lassen. Insgesamt fünf Personen sind verletzt worden, drei davon schwerst. Der Linienbus war zum Zeitpunkt der Tat mit rund 40 Personen besetzt.

Es gibt konkrete Hinweise darauf, dass die Täterin unter Einfluss von Alkohol und/oder Betäubungsmittel stand. Die Polizei hat nach eigenen Angaben keinerlei Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund. „Es besteht keine Gefahr für die Öffentlichkeit“, heißt es. Daher soll auch das Stadtfest in Siegen nach Rücksprache mit dem Veranstalter weiterlaufen.

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„Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger darum, in sozialen Netzwerken oder auf anderen Kanälen keine Falschmeldungen zu verbreiten, insbesondere keinen Bezug zu einem Terroranschlag herzustellen. Der Polizei liegen dazu keine Erkenntnisse vor“, so die Polizei in einer Meldung.

Siegen: Messer-Angriff in Eiserfeld

Update, 21.17 Uhr: Unser SZ-Reporter berichtet aus Eiserfeld, dass mindestens drei Rettungswagen mit Blaulicht die Einsatzstelle verlassen haben. Es scheint sich um mehrere verletzte Personen zu handeln.

Update, 21.10 Uhr: Von Seiten der Polizei gibt es noch immer keine aktuellen Informationen zum Geschehen nahe der „Schränke“. Offiziell heißt es, das Polizeipräsidium Dortmund hätte nun die Ermittlungen übernommen.

Update, 21.00 Uhr: Aktuell befassen sich auch die Verantwortlichen des Siegener Stadtfestes mit dem Geschehen in Eiserfeld. Inwiefern es Auswirkungen auf die laufenden Feierlichkeiten gibt, ist derzeit unklar.

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Update, 20.42 Uhr: Notfallseelsorger sind vor Ort und kümmern sich hauptsächlich um die Zeugen des Vorfalls. Inzwischen sind auch mehrere Rettungswagen eingetroffen. Mindestens eines der Fahrzeuge hat die Einsatzstelle mit Blaulicht inzwischen wieder verlassen. Die Lage ist nach wie vor unübersichtlich.

Siegen: Einsatz für die Polizei nach Messer-Attacke in Eiserfeld

Erstmeldung 20.10 Uhr: Gegen 19.50 Uhr sind am Freitagabend Rettungskräfte und die Polizei alarmiert worden. „Massenanfall an Verletzten“ lautet das Einsatzstichwort. Offenbar ist mindestens eine Person im Bereich der Freiengründer Straße, nahe der „Schränke“, durch einen Messerstich am Hals verletzt worden.

Zu einem Einsatz nahe der Schränke bei Eiserfeld sind am Freitagabend Rettungskräfte und die Polizei alarmiert worden. Offenbar ist mindestens eine Person durch ein Messer verletzt worden.

Zu einem Einsatz nahe der Schränke bei Eiserfeld sind am Freitagabend Rettungskräfte und die Polizei alarmiert worden. Offenbar ist mindestens eine Person durch ein Messer verletzt worden.

Die Polizei hat den Bereich abgesperrt. Der Rettungsbus der VWS ist am Ort des Geschehens eingetroffen.

Wir berichten weiter.

SZ

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